Modellprojekt EULE

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Abschluss der EULE Heitersheim

Aktuelles


Abschluss der EULE Heitersheim

Mit der offiziellen Eröffnung des Römerspielplatzes am 28. März 2014 durch den Heitersheimer Bürgermeister Löffler und Vertreter des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz als Fördergeber, den Kreis Breisgau-Hochschwarzwald sowie die Caritas Freiburg als Betreiber ist der Schlussstein in das Modellprojekt zur innovativen Kommunalentwicklung -
EU-LEuchtturmprojekte - EULE - in Heitersheim gesetzt worden

Kern des Modellprojektes ist die Villa Artis, in der Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen arbeiten und Kunst erleben und erschaffen können. Die kunsttherapeutischen Angebote für Menschen mit Behinderungen sind wissenschaftlich begleitet. Im Café Artis wird das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen Wirklichkeit. Das moderne Wort Inklusion wird gelebt. Im Team des Cafés sorgen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam für das Wohl der Gäste. Hoch motivierte Beschäftigte aus den Werkstätten St. Georg des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. erhalten in diesem inklusiv geführten Betrieb eine berufliche Perspektive. So sind zwölf Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen entstanden, die fit für den ersten Arbeitsmarkt gemacht werden sollen.
Der nun eröffnete Römerspielplatz in unmittelbarer Nähe der Villa Artis ist ebenfalls für Kinder mit und ohne Behinderungen gestaltet. Er wurde von einer Jury aus mehreren Entwürfen ausgewählt und greift architektonisch Themen aus der römischen Vergangenheit auf. Er macht so viel Spaß, dass er bereits am Eröffnungstag von zahlreichen Kindern belagert und benutzt wurde. Mit dem Thema Römer greift der Spielplatz die Ausgabungen der Villa Urbana, eines römischen Hofgutes auf. Auch die Villa Artis trägt der Umgebung Rechnung, sie ist einem römischen Kornspeicher, der Teil des Hofgutes war, nachempfunden.







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